
Thomas Nimpf, Gerd Martin
und Wolfgang Brandner

Brigitte Neuner, Elke Malleczek
und Eva Decker

Brigitte Neuner und Wolfgang Brandner

Gerd Martin, Lucia Perwein,
Brigitte Neuner und Wolfgang Brandner

Gerd Martin, Brigitte Neuner, Thomas Nimpf,
Robert Schönberg und Wolfgang Brandner

Wolfgang Brandner, Robert Schönberg
und Brigitte Neuner

Thomas Nimpf und Lucia Perwein

Lucia Perwein, Thomas Nimpf
und Eva Decker

Wolfgang Brandner

Rosi Streckel und Lore Martin |
"Schlitzohren unter sich"
ein Lustspiel in drei Akten
von Wolfgang Binder
Premiere: 20. Oktober 2012
...und das ist das Stück...
Bauer Hans Jäger möchte seinem Sohn Hannes ersparen, was ihm selbst
passiert. Seine Frau hat ihn kurz nach dessen Geburt für „Einen aus
der Stadt“ verlassen und so lebt er seitdem mit ihm und seiner
Schwester Gerda auf dem Hof.
Ein Rückenleiden des Vaters bietet Hannes die Gelegenheit mit seiner
Tante gemeinsame Sache zu machen und seine „städtische“ Freundin
inkognito als Therapeutin einzuschleusen in der Hoffnung, dass sie dem
Bauern gefällt und dieser von sich aus versucht, sie mit seinem Sohn
zu verkuppeln.
Ein anderes Problem hat Hans mit dem gerissenen Bürgermeister Josef
Koch, der mit allerlei legalen und (mehr noch) illegalen Mitteln
versucht, ihm ein großes Stück Land abzuschwatzen um darauf ein
Jugendzentrum zu errichten.
Aber mit Bauernschläue und Schlitzohrigkeit gelingt es Hans, die ihm
unangenehmen Situationen so hinzubiegen, dass sie sich seinen
Vorstellungen entsprechend entwickeln und lösen lassen. ...
Das Ensemble: |
|
Wolfgang Brandner |
Brigitte Neuner |
Thomas Nimpf |
Gerd Martin |
Eva Decker |
Elke Malleczek |
Lucia Perwein |
Robert Schönberg |
Regie: Lore Martin
Souffleuse: Rosi Streckel
Maske: Lucia Perwein
Technik & Musik: Gertraud Weiskopf
Bühne: Wolfgang Brandner
Thomas Nimpf, Gerd Martin

Wolfgang Brandner, Eva
Das Plakat
zum Stück
Decker und Brigitte Neuner

Elke
Malleczek und
Thomas Nimpf und
Brigitte
Neuner
Brigitte Neuner

Elke Malleczek
Gerd Martin

Robert Schönberg
Lucia Perwein

Das Ensemble des Stückes "Schlitzohren
unter sich" |